sind für mich in der Beratungsarbeit seit Jahren eine wunderbare Methode, um den Blick auf ein Thema verstärkt zu klären, bestimmte Dynamiken im Tun und Lassen zu verstehen und zielführend anzupassen. Aufstellungs- wie – vielleicht noch treffender – Verkörperungsarbeit wird manchmal auch Familienaufstellung genannt.
Denn oft tauchen darin familiäre Themen auf und doch auch nicht immer. Manches zeigt sich beispielsweise eher kollektiv oder auch aus ganz anderen Blickwinkeln. Somit bevorzuge ich in meiner Praxis die Ergebnis offenere Bezeichnung Systemische Aufstellungen.
Mich darin an Formaten und Ideen verschiedener systemisch oft auch konstruktivistisch bewegter Aufstellungsexpert*innen orientierend, weiß ich dankbar mein Wirken in ihrer lösungsfokussierten und entsprechend verantwortungsvoll professionellen Tradition.
Lehrer*innen, deren experimentierfreudige wie ganzheitliche Sicht- und Arbeitsweisen ich in meiner Beratungspraxis voller Dank nutze weil schätze, sind: